Was kann ich mit meinen definierten Projekten machen?
Anfänger
Prozesse
Im Folgenden zeigen wir dir, was du mit deinen definierten Projekten alles machen kannst.
Video-Tutorial
Wir befinden uns unter dem Ordner „Projekte“ in unsere Prozesspipeline. Hier können wir ganz einfach - mittels „Drag & Drop“- Funktion - unsere einzelnen Projekte von einer Prozessphase in die nächste schieben.
Abb.: 1
Für jedes Projekt gibt es 4 Buttons: Prozess, Status, Auflisten, Analytics.
1. Prozess
Über den „Prozess“- Button wird dir die Prozesspipeline angezeigt. Hier siehst du die einzelnen Prozessphasen und die einzelnen Projekte in den jeweiligen Phasen.
2. Status
Unter „Status“ findet du alle jene Eigenschaften, die du eingangs in deinem Baukasten unter „Eigenschaften“ definiert hast. In unserem Fall sind das der „Lifecycle Status“ und die „Unternehmensgröße“.
Abb.: 2
Wählst du nun eine der Eigenschaften aus, gelangst du in eine Statusanzeige, welche sehr an die Prozesspipeline erinnert. In unserem Fall wählen wir die Eigenschaft „Lifecycle Status“.
Abb.: 3
Prozess und Status sind noch nicht miteinander verknüpft, was zur Folge hat, dass bei Verschieben der Projekte innerhalb der Statusanzeige, dies keinen Einfluss auf deine Prozesspipeline hat.
Das Verschieben der einzelnen Projekte in einen Status funktioniert zum einen über die „Drag & Drop“ – Funktion und zum anderen über das Projekt direkt. Klicke dafür in das Projekt hinein. Unter „Weitere Funktionen“ findest du deine definierten Eigenschaften. Hier kannst du ganz einfach mit der „Drop Down“ – Funktion deren Status ändern.
Abb.: 4 Unsere König AG, die sich eingangs noch im Lead-Status befand (siehe Abb.: 3), haben wir nun in den „Kontaktaufnahme geplant“- Status verschoben.
Abb.: 5 Wählen wir anstelle des „Lifecycle Status“ die „Unternehmensgröße“ aus, gelangen wir direkt in eine neue Statusanzeige, die die angelegten Projekte nach Unternehmensgröße gliedert. Auch hier kannst du den Status der Eigenschaften mittels „Drag & Drop“ oder aber direkt im Projekt ändern.
Abb.: 6
Wie bereits erwähnt sind Prozess und Status nicht miteinander verknüpft, dennoch hast du die Möglichkeit, dir in deiner Prozesspipeline, die einzelnen Status der jeweiligen Projekte anzeigen zu lassen. Dafür gehst du zurück in deinen Prozess und fügst über den Button eine Eigenschaft ein (Achtung: Man kann sich nur eine Eigenschaft anzeigen lassen -also entweder/oder).
Abb.: 7
In unserem Fall wählen wir die Unternehmensgröße aus und speichern unsere Auswahl. Das Programm übernimmt sofort die Unternehmensgröße und weist zugehörigen Status im Projekt aus.
Abb.: 8 Außerdem kannst du deine Projekte sortieren. Du hast folgende Möglichkeiten: nach Alphabet, nach Erstellungsdatum oder nach der letzten Aktivität.
Abb.: 9
Zudem kannst du von einer „Detailansicht“ in eine „Minimalansicht“ wechseln.
3. Auflisten
Unter dem Button „Auflisten“ findest du eine übersichtliche Liste aller Projekte, die gerade stattfinden. Diese kannst du als CSV-Datei downloaden, ober aber auch CSV-Dateien importieren. Seit dem neuen Update vom 03.03.2020 ist es nun auch möglich, die Spalten zu bearbeiten.
Abb.: 10
Mit der Filterfunktion hast du die Möglichkeit, dir nur bestimmte Joinpoints mit bestimmten Kriterien anzeigen zu lassen - zum Beispiel nur jene Projekte (bzw. in unserem Fall Unternehmen), bei denen zwischen 11-50 Mitarbeiter tätig sind.
4. Analytics
Unter dem Button „Analytics“ hast du nun die Möglichkeit, dir einzelne Analysen ausgeben zu lassen.
Füge für eine Analyse, eine neue Analyse hinzu . Benenne diese, klicke auf „detaillierte Verteilung“ und wähle die gewünschte Eigenschaft. Sofort erhältst du eine genaue Aufschlüsselung in Form von Kreis-Diagrammen.
Wir befinden uns unter dem Ordner „Projekte“ in unsere Prozesspipeline. Hier können wir ganz einfach - mittels „Drag & Drop“- Funktion - unsere einzelnen Projekte von einer Prozessphase in die nächste schieben.
Abb.: 1
1. Prozess
2. Status
Abb.: 2
Wählst du nun eine der Eigenschaften aus, gelangst du in eine Statusanzeige, welche sehr an die Prozesspipeline erinnert. In unserem Fall wählen wir die Eigenschaft „Lifecycle Status“.
Abb.: 3
Prozess und Status sind noch nicht miteinander verknüpft, was zur Folge hat, dass bei Verschieben der Projekte innerhalb der Statusanzeige, dies keinen Einfluss auf deine Prozesspipeline hat.
Abb.: 4
Unsere König AG, die sich eingangs noch im Lead-Status befand (siehe Abb.: 3), haben wir nun in den „Kontaktaufnahme geplant“- Status verschoben.
Abb.: 5
Wählen wir anstelle des „Lifecycle Status“ die „Unternehmensgröße“ aus, gelangen wir direkt in eine neue Statusanzeige, die die angelegten Projekte nach Unternehmensgröße gliedert. Auch hier kannst du den Status der Eigenschaften mittels „Drag & Drop“ oder aber direkt im Projekt ändern.
Abb.: 6
Wie bereits erwähnt sind Prozess und Status nicht miteinander verknüpft, dennoch hast du die Möglichkeit, dir in deiner Prozesspipeline, die einzelnen Status der jeweiligen Projekte anzeigen zu lassen. Dafür gehst du zurück in deinen Prozess und fügst über den Button eine Eigenschaft ein (Achtung: Man kann sich nur eine Eigenschaft anzeigen lassen -also entweder/oder).
Abb.: 7
In unserem Fall wählen wir die Unternehmensgröße aus und speichern unsere Auswahl. Das Programm übernimmt sofort die Unternehmensgröße und weist zugehörigen Status im Projekt aus.
Abb.: 8
Außerdem kannst du deine Projekte sortieren. Du hast folgende Möglichkeiten: nach Alphabet, nach Erstellungsdatum oder nach der letzten Aktivität.
Abb.: 9
3. Auflisten
Abb.: 10
Mit der Filterfunktion hast du die Möglichkeit, dir nur bestimmte Joinpoints mit bestimmten Kriterien anzeigen zu lassen - zum Beispiel nur jene Projekte (bzw. in unserem Fall Unternehmen), bei denen zwischen 11-50 Mitarbeiter tätig sind.
4. Analytics
Unter dem Button „Analytics“ hast du nun die Möglichkeit, dir einzelne Analysen ausgeben zu lassen.
Füge für eine Analyse, eine neue Analyse hinzu . Benenne diese, klicke auf „detaillierte Verteilung“ und wähle die gewünschte Eigenschaft. Sofort erhältst du eine genaue Aufschlüsselung in Form von Kreis-Diagrammen.
Abb.: 11
Abb.: 12